Zomarick Sir Wishmaster
09.06.2012 – 03.10.2018

Die Welt steht still…
Machs gut, mein wunderbarer Freund, irgendwann werden wir uns wiedersehen, ganz bestimmt…

Angefangen hat alles damit, dass Du am 13. September 2018 einen Teil Deines Mittagessens stehen gelassen hast und Dir ab da immer mal der Appetit wegblieb. Ein Tierarztbesuch gab keinen Aufschluss über den Grund; etwas mehr Schleim im Hals als normal und leichte Temperatur, welche am nächsten Morgen aber wieder normal war. Du warst ansonsten aber topfit, am 16. September sind wir ja noch an der WAH-Schweizermeisterschaft gestartet. Dann nach diesem Wochenende die Feststellung, dass Deine Wirbelsäule auf einmal so gut sichtbar ist und erst der Verdacht auf ein Rückenproblem. Ich habe einen Termin bei Deinem Orthopäden Patrick Blättler vereinbart für den 25. September. Am Wochenende vor dem Termin bemerkte ich, dass Dein Bauch immer runder und runder wird und da hatte ich schon ein ungutes Gefühl. Anstelle des Termins bei Patrick, meldete ich Dich schliesslich zum Ultraschall an und meine Befürchtung, dass da in Dir drin was gar nicht gut ist, wurde leider bestätigt: Leber riesengross, Milz und Lymphknoten ebenfalls vergrössert, freie Flüssigkeit im Bauchraum. Die Gewebeproben ergaben dann am 26. September die unfassbare Diagnose Lymphdrüsenkrebs.

Wir wurden ans AOI (Animal Oncology and Imaging Center) in Hünenberg überwiesen und erhielten dort für den 1. Oktober einen Termin bei Frau Gloor. Ich befürchtete, dass uns die Zeit davonrennt und habe versucht einen früheren Termin zu kriegen, aber da war absolut nichts zu machen. Meine Befürchtung wurde leider bestätigt. Dein Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag, sodass ich mir schon grosse Sorgen machte, dass Du es nicht bis zum 1. Oktober schaffst. Dein Appetit wurde immer weniger und in der Wohnung wurdest Du immer ruhiger bzw. teilnahmsloser, Dein Bauch wurde immer grösser. Dann war er endlich da, der 1. Oktober. Im AOI Center hat uns Frau Gloor gesagt, dass Du aufgrund der bestehenden Befunde unter engmaschiger Chemotherapie noch 9 bis 12 Monate mit guter Lebensqualität haben kannst. Um aktuelle Befunde zu erhalten ging Frau Gloor mit Dir zum Thoraxröntgen und anschliessend wurdest Du im Beisein von mir und Irène dann nochmals mittels Ultraschall untersucht. Das Thoraxröntgen sah gut aus, in der Lunge waren keine Metastasen zu sehen. Aber im Ultraschall wurde ein weiterer grosser Tumor im Darmbereich festgestellt, welcher 6 Tage zuvor noch nicht da war!!! Mit diesen neuen Befunden gab Dir Frau Gloor mit der engmaschigen Chemotherapie nur noch 4 bis 6 Monate. Die Chemo hätte aber in Deinem schlechten Zustand nicht direkt begonnen werden können und ich wusste auch gar nicht, ob ich Dir trotz guter Prognosen in Bezug auf Dein Wohlbefinden, eine solche wirklich zumuten will.

Mein grösstes Anliegen war, dass Du Dich zumindest für ein paar Tage nochmals richtig wohl fühlen kannst, bevor Du diese Welt verlassen musst. Frau Gloor schlug vor, die Chemo-Vorbehandlung zu machen, welche aus einer „Energiespritze“ und Cortison besteht und Dich innerhalb von 24 bis spätestens 48 Stunden wieder fit machen würde. Du fühlst Dich besser und ich habe ein wenig mehr Zeit zu Entscheiden wie es weitergehen soll. Das klang gut und wir machten diese Behandlung. Leider kam es aber anders als versprochen. Dein Zustand hat sich nach dieser medikamentösen Behandlung weiter verschlechtert. Gestern waren wir zwar insgesamt noch 1,5 Stunden im Wald unterwegs, in unserem üblichen Tempo. Du hast geschnüffelt, markiert und vom Weg aus die Gegend erkundet. Etwas ruhiger als normal, aber wer Dich nicht kennt, hätte Dir nichts angemerkt. Einfach essen mochtest Du fast nicht. Heute Morgen hast Du erbrochen und dann gar nichts mehr gegessen. Dein Kot war schwarz verfärbt, da war wohl Blut mit drin. Deine Zunge und Schleimhäute waren so blass, dass sich die Farbe des Zahnfleisches nicht mehr veränderte beim draufdrücken. Dein hilfesuchender Blick und die Verweigerung aufzustehen und spazieren zu gehen liessen mich deutlich wissen, dass es Zeit ist, Dich gehen zu lassen. Wir fuhren ins AOI Center und Frau Flickinger hat mir bestätigt, was ich bereits gewusst habe. Die verabreichten Medikamente kamen nicht gegen die rasante Vermehrung der Krebszellen an. Eine Weiterbehandlung hätte absolut keinen Sinn gemacht. Um 14.15 Uhr bist Du heute in meinen Armen für immer eingeschlafen.

Und nun sitze ich da, ohne Dich, nur 20 Tage nach dem ersten Anzeichen, dass etwas nicht gut ist bei Dir. Es tut so schrecklich weh und ich vermisse Dich so sehr…

Am 18. August 2012 konnte ich Dich in Montreal als zehnwöchigen Welpen in meine Arme schliessen. Es war Liebe auf den ersten Blick…

Du warst so präsent, so überschwänglich, so voller Energie und Fröhlichkeit, hast bei allem was Du gemacht hast 200% gegeben, hast Lebensfreude pur versprüht. Entsprechend gross ist die Lücke, die Du hinterlässt…

6 Jahre, 3 Monate und 24 Tage alt durftest Du nur werden, das ist so unfair…

Du warst immer im Eiltempo unterwegs, nichts ging Dir schnell genug, Du wolltest am liebsten alles auf einmal. Du hast wohl gewusst, dass Dir nur wenig Zeit bleibt…

Wish you were here…

 

 

Geboren: 9. Juni 2012
Foto vom 14.7.2013

Gesundheitsergebnisse:

Zürich (CH)
HD: D/D   ED: 1/3, Lumbosacraler Übergang: 0 (offizielle Auswertung)

USA (OFA)
HD:
B1/B1   ED: 0/1

Bern (CH)
HD:
C/C   ED: 0-1/3

Deutschland
HD:
B1/B2   ED: 1/3

Weshalb 4 HD/ED-Auswertungen? Hier geht es zur Antwort auf diese Frage: HD/ED-Auswertungen

Augen
HC/PRA/RD-negativ, Gonio FREI (Kontrolle durch Dr. med. vet. Jürg Bolliger, 27.4.2014)

 

Ausstellungsresultate:

6.12.2012 – versprechend (Welpenklasse)
Richterbericht (C. Gilbert): Very happy baby, too long in the leg and rather fine in bone, steady mover, rich colour, must not get any darker.

27.4.2014 – sehr gut (Zwischenklasse)
Richterbericht (Sue Ross): Working type Golden Retriever, very friendly and confident, obviously lacks bone and substance needs for the show ring, dense water-resistant coat, moved okay, lovely character.

 

Now my Wish is real…

Zomarick Sir Wishmaster, geboren am 9. Juni 2012
Foto vom 22.8.2012

Mit Wish ist ein grosser Wunsch von mir in Erfüllung gegangen, mein Wunsch, einen Golden Retriever aus amerikanischer bzw. kanadischer Field Trial Linie (sogenannter Arbeitslinie) zu finden, welcher nach meinen Vorstellungen aufgewachsen ist. Gute eineinhalb Jahre habe ich gesucht, bis ich „meinen“ Züchter gefunden habe. In den USA und Kanada ist es leider noch an der Tagesordnung, Hunde mit Strom und Gewalt auszubilden. Es wird kein Geheimnis daraus gemacht, auf unzähligen Websites von Züchtern findet man Bilder von Hunden, welche ein Stromhalsband tragen. Ich habe mehrere Züchter kontaktiert und ihnen verschiedene Fragen über die Haltung der Hunde und die Aufzucht der Welpen gestellt. Als Antwort kam oft nur, dass gerade keine Welpen zu vergeben sind, aber danach hatte ich ja gar nicht gefragt… Schliesslich hatte ich mich schon fast damit abgefunden, dass ich wohl einfach nur nach einem Hund aus guter Abstammung suchen und die Einstellung des Züchters gegenüber den Hunden ausblenden muss. Bis ich eines Tages im Internet auf die Seite von Djanick Michaud gestossen bin. Auf seiner Homepage habe ich gelesen, dass er sich vom Einsatz von Strom und der Anwendung von Gewalt distanziert, er bildet seine Hunde „the cookie-way“ aus, mit Motivation und positiver Bestärkung. Ausserdem leben seine Hunde im Haus und sind voll ins Familienleben integriert. Die Welpen werden mit verschiedensten Alltagsgeräuschen und Gegenständen betraut gemacht, lernen die Menschen auf äusserst positive Weise kennen und haben auch kontrollierten Kontakt zu seinen kleinen Kindern – genau so, wie ich es mir vorstelle! Noch am selben Tag habe ich Djanick kontaktiert und bereits nach dem ersten Mailwechsel mit ihm war für mich klar: Aus seiner Zucht möchte ich einen Welpen haben! Da Djanick immer eine längere Warteliste hat und man plus-minus ein Jahr warten muss, bis man einen Welpen haben kann, habe ich bei ihm im Sommer 2011 mein konkretes Interesse an einem Welpen angemeldet. Als ich ihm Anfang Mai diesen Jahres mitgeteilt habe, dass ich Jannik einschläfern lassen musste, hat er mir erst ein paar Tage später geantwortet und geschrieben, dass er darauf gehofft hatte, mir auf meine traurige Nachricht auch eine erfreuliche überbringen zu können und so sei es nun auch: Die Hündin Maya, welche im April gedeckt worden sei, sei tragend. Maya hat am 9. Juni 2012 6 Rüden und 4 Hündinnen geboren und Djanick hat mir mitgeteilt, dass mein Wish in diesem Wurf dabei sei 🙂 Es war sehr spannend, das Aufwachsen dieses Wurfs anhand von Bildern, Filmchen und Berichten von Djanick mitzuverfolgen. Djanicks liebevollen und behutsamen Umgang mit den Welpen und seine ruhige und herzliche Art, auch im Umgang mit den erwachsenen Hunden haben mir zusätzlich bestätigt, dass ich bei ihm an der richtigen Adresse bin. Nach tagelangem beobachten und „testen“ der Welpen wusste Djanick, welcher Welpe am besten in welches neue zu Hause passt und hat mir am 1. August meinen kleinen Buben vorgestellt und mir dessen Verhalten und Charakter sehr genau beschrieben. Und Wish ist genau so, wie Djanick mir geschildet hat!

Sein Name hat Wish nicht zufällig erhalten, ich habe ihn so genannt, weil mit ihm mein grosser Wunsch in Erfüllung ging! Djanick integriert den Rufnamen der Welpen in den Stammbaumnamen und so heisst Wish im Pedigree „Zomarick Sir Wishmaster“.

Als Djanick mir in Montreal meinen Welpen übergeben hat sagte er „now your Wish is real“… schöner hätte er es nicht sagen können! 🙂 Nachfolgend ein detaillierterer Bericht über meine Reise nach Montreal und das persönliche Kennenlernen von Djanick und Wish.

Reise nach Montreal

18. August 2012

Um 17:00h Ortszeit erreicht Djanick (Züchter von Wish) „mein“ Hotel beim Flughafen von Montreal. Nach einer herzlichen Begrüssung öffnet Djanick den Kofferraum seines Pickups. Im Auto hat er noch vier der acht Welpen, welche er auf seiner Reise von insgesamt 1500km bei verschiedenen Treffpunkten den neuen Besitzern übergibt. Die vier Welpen sind voller Tatendrang und stehen am Gitter der Hundebox hoch „los, los, mach auf, wir wollen raus!“… Nach kurzem plaudern und Begrüssung der Welpen durch das Gitter hindurch, öffnet Djanick die Hundebox, nimmt Wish heraus, stellt ihn auf die Laderampe des Pickups und sagt dazu „now your Wish is real“. Ja, das ist er!!! Und er ist ja soooooo süüüüüüss 😀 Wish bleibt einen Moment lang wie versteinert stehen und hat einen Blick als wollte er sagen „so war es aber nicht gemeint“. Sicher wundern sich die Welpen auch darüber, dass nach jedem Zwischenhalt mindestens einer von ihnen wieder fehlt… Djanick überlässt mir Wish und wir setzen uns zu ihm auf die Laderampe. Ich sichere ihn, damit er nicht herunterfallen kann und Djanick und ich unterhalten uns über die Aufzucht der Welpen, über seine bisherige Fahrt mit zusätzlichem Zwischenhalt, weil die Welpen die ganze Box „verpoopst“ hatten, über meine Reise nach Montreal und vieles mehr. Nach kurzer Zeit „taut“ Wish auf, wird neugierig, beschnuppert und leckt mein Gesicht und steht immer Mal wieder an der Box hoch, wo die übrigen drei Welpen drin untergebracht sind. Djanick und ich reden noch ca. 2,5 Stunden weiter, bevor wir die administrativen Dinge regeln (Kaufvertrag unterschreiben, Gesundheitszeugnis und Impfbestätigungen übergeben). Dann gibt mir Djanick noch zwei Säckchen Futter für Wish mit, ein Frottiertuch für in die Flugbox und ein Wassernäpfchen zur Befestigung am Gitter der Flugbox. Dann heisst es sich zu verabschieden. Djanick verabschiedet sich zuerst von Wish, welcher unterdessen auf der Laderampe eingeschlafen ist und hat Tränen in den Augen. Zu mir sagt er „it’s always the same…“. Nicht nur Wish, sondern auch Djanick ist genau so, wie ich ihn mir anhand unserer vielen Mailwechsel vorgestellt habe: Herzlich, sympathisch, einfach liebenswert. Mein Welpe hat wirklich den bestmöglichen Start ins Leben erhalten, den man sich vorstellen kann!

Dies ist der Pickup von Djanick, mit welchem Wish zusammen mit 7 seiner Wurfgeschwister den ersten Teil seiner grossen Reise (559km) angetreten hat. Djanick hatte auf zwei Zwischenstopps unterwegs bereits 4 Welpen an die neuen Besitzer übergeben und so waren, in Montreal angekommen, nur noch vier Welpen mit an Bord.
(Foto: Djanick Michaud)

Djanick und Wish

Ich und Wish
(Foto: Djanick Michaud)

19. August 2012

Wish und ich hatten eine angenehme erste Nacht im Hotel. Wir sind um 21:00h Uhr zu Bett gegangen, um 23:30h nochmals kurz raus auf eine Versäuberungsrunde und anschliessend hat Wish bis 05:30h durchgeschlafen 🙂 In der Box brauchte Wish jeweils einen Moment, bis er sich ergeben und schlafen konnte. Und wisst Ihr was? Er kann heulen wie ein Wolf!!! Inklusive sich hinsetzen und Kopf aufstrecken 😉 Nach einem kurzen Heulkonzert ist er aber praktisch von einer Sekunde auf die andere in einen kommatösen Tiefschlaf versunken. Um 12:00h mussten wir das Zimmer räumen. Da unser Flug erst um 17:00h startete und um 13:45h der Swiss Check-in öffnete, verbrachten wir noch zwei Stunden vor dem Hotel, dort hatte es eine schöne Grünfläche zum herumtoben, schmüselen und relaxen. Ich sorgte dafür, dass Wish ordentlich müde war für den Flug. Um 13:45h holte uns der Shuttle-Bus vor dem Hotel ab und brachte uns zum Flughafen. Nach dem Check-in und dem Anmelden von Wishs Transport, sagte mir die Swiss-Angestellte ich könne mit Wish noch bis 15:30h nach draussen gehen. Um 15:30h soll ich mich melden und dann rufe sie jemanden, der Wish abholen kommt. Wish war aber so müde, dass ich mit ihm in der Flughafenhalle blieb und uns ein ungestörtes Plätzchen – sofern das in einem Flughafen möglich ist – suchte. Ich nahm Wish aus der Box und legte sein Vetbed auf den Boden, auf welchem wir es uns dann gemütlich machten. Wish kuschelte sich an meine Seite und nach kurzer Zeit schlief er tief und fest. Ab und zu kamen Leute vorbei, die ihn streicheln wollten und mich fragten, was der Grund meiner Reise mit dem kleinen Welpen sei. Wish liess sich aber nicht einmal durch das Streicheln vom schlafen abhalten, er war viel zu müde. Um 15:30h meldete ich mich bei der Gepäckaufgabe, wo ich Wish zuerst nochmals aus der Box nehmen musste, damit die Box gescannt werden konnte. Anschliessend wurde Wish in der Box weggebracht. Es fiel mir nicht leicht, ihn seinem Schicksal zu überlassen, er war mir bereits nach diesen paar wenigen gemeinsamen Stunden sehr ans Herz gewachsen. Ich machte mich dann vorbei an der Zollkontrolle auf den Weg zum Gate der Swiss. Nachdem ich ins Flugzeug eingestiegen war, hörte ich auf einmal ein bekanntes bellen und heulen – Wish wurde wohl gerade ins Flugzeug gebracht. Ich schaltete mein Herz aus und versuchte Wish zu vermitteln, dass alles in Ordnung ist. Kurze Zeit später war er ruhig. Der Flug war kurzweilig, aber es war relativ kühl, deshalb habe ich kein Auge zugetan. In Zürich gelandet ging es nicht lange bis sich Wish wieder zu Wort meldete. Ich begab mich raschmöglichst zur Gepäckausgabe und fragte, wo ich Wish in Empfang nehmen könne. Gehört habe ich ihn bereits von weitem, ich musste nur noch wissen, wo er rausgebracht wird 😉 Aus der Box schaute mir ein aufgestellter Wish entgegen, von Angst oder gar Panik keine Spur, er fand es einfach frech, dass er in der Box eingesperrt war und protestierte entsprechend laut. Ich montierte die Räder an die Box und machte mich mit Wish auf den Weg zum Zollamt, wo ich seine veterinäramtlichen Zeugnisse und den Kaufvertrag vorlegen musste. Nach dem Ablesen des Chips und bezahlen der Mehrwertsteuer wurden wir dann schliesslich in die Freiheit entlassen! 😀 Irène und Dschinn warteten bereits auf uns und wir nahmen zusammen noch den letzten Teil der langen Reise in Angriff: Die Heimfahrt im Auto von Irène.

<Fotos>